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Keine Angst vor Kontrollverlust! Erfolgreiche Digitalisierung mit LYNQTECH Cloud-Plattform

Logo_LYNQTECHLYNQTECH News Redaktion
09.08.2022 - Lesedauer: 5 Minuten

„Digitalisierung ist nicht gleich Automatisierung“, sagt Mandy Schwerendt über ein weitverbreitetes Missverständnis und betont, dass die innovative LYNQTECH Cloud-Plattform bei Einsatz in einem EVU keineswegs „die Kontrolle übernimmt“, wie es Entscheider:innen in Gesprächen gelegentlich befürchten. „Die wirklich wichtigenEntscheidungen treffen immer noch Menschen“, erklärt die branchenerfahrene Geschäftsführerin der LYNQTECH GmbH. „Unsere wegweisenden Lösungen erleichtern die Entscheidungsfindung, da sie belastbare Daten zur Verfügung stellen, die sinnvoll strukturiert und übersichtlich aufbereitet sind. Die LYNQTECH Cloud-Plattform hilft Energieversorgungsunternehmen, die Herausforderungen digitale Transformation gekonnt zu meistern und die Märkte von morgen erfolgreich zu erschließen.“

Mandy Schwerendt, Geschäftsführerin LYNQTECH

Entscheidungsfindung auf Basis verlässlicher Daten

Veraltete Großrechnersysteme sowie in die Jahre gekommene Software-Lösungen verrichten in nicht wenigen Stadtwerken zwar durchaus zuverlässig ihren Dienst, bleiben jedoch weit hinter den vielfältigen Möglichkeiten der innovativen LYNQTECH Cloud-Plattform zurück. Ohne verlässliche und stets aktuelle Daten lässt sich in EVU jenseits von „Bauchgefühlen“ nicht verlässlich einschätzen, ob das eigene Unternehmen in der aktuellen Marktsituation tendenziell solide bis gut oder de facto doch eher mittelprächtig aufgestellt ist. Vorhandene Potenziale werden ohne digitale Unterstützung nicht oder nur durch Zufall erkannt, und auch die Frage, warum sich die eine oder andere auffällige Entwicklung abzeichnet, ist nicht auf Basis von Fakten beantworten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Industrieunternehmen ist es gemäß Beobachtung von Mandy Schwerendt in EVU noch nicht gang und gäbe, dass Marketingabteilungen den Erfolg ihrer Kampagnen messen können. Auch das Maß der Kundenzufriedenheit lässt sich nicht sicher beurteilen, und teilweise wird sogar gerätselt, aus welchen Gründen sich Kundinnen und Kunden überhaupt beim Service melden bzw. ob es sich bei Beschwerden um Einzelfälle oder Hinweise ein grundsätzliches Problem handelt. „Wenn Informationen in EVU nicht sinnvoll strukturiert vorliegen und komfortabel genutzt werden können, besteht keine Möglichkeit, zukunftsweisende Optimierungen vorzunehmen und unerwünschten Entwicklungen entgegenzuwirken“, weiß Mandy Schwerendt.

Sämtliche Alarmglocken sollten in EVU beispielsweise vernehmbar läuten, wenn Kund:innen sich verstärkt dem Wettbewerb zuwenden – übereilte Aktionen wie Preisanpassungen oder Bonuszahlungen in Höhe von 100 Euro sind in einer solchen Situation nicht zielführend, sofern sie nicht durch belastbare Daten begründbar sind und Klarheit über mögliche Ursachen besteht. „Zusammenfassend muss man leider festhalten, dass oft nicht nach dem entscheidenden „Warum?“ gefragt wird“, berichtet Mandy Schwerendt. „Wenn beispielsweise eine Kundin einen Vertrag über eines der gängigen Vergleichsportale abgeschlossen hat, ist es recht wahrscheinlich, dass sie nach einem Jahr ohnehin einen Wechsel anstrebt und eine Preisanpassung oder ein Bonus sie nicht davon abhalten wird.“

Attraktive Mehrwerte

Wenig zielführend ist es laut Mandy Schwerendt, wenn in EVU Handlungsbedarf zwar erkannt wird, mit merklichem Zögern jedoch lediglich einzelne Geschäftsprozesse in das digitale Zeitalter überführt werden. „Bei der Digitalisierung geht es letztlich darum, wie man Geschäftsmodelle in einer digitalen Welt gestalten muss, um unterschiedliche Perspektiven bedienen zu können“, fasst die LYNQTECH Geschäftsführerin prägnant zusammen. „Ist der Umstieg auf die LYNQTECH Cloud-Plattform erst einmal vollzogen, lösen sich viele Probleme, die Verantwortliche in EVU derzeit noch umtreiben, erfreulicherweise wie von selbst. Neue Geschäftsfelder lassen sich mit den innovativen LYNQTECH Lösungen gezielt erschließen, und durch das Andocken zusätzlicher Services können attraktive Mehrwerte für Kundinnen und Kunden geschaffen werden.“

Der einmal eingeschlagene Weg muss konsequent verfolgt werden, wozu laut Mandy Schwerendt keine Alternative besteht: „Selbstverständlich kann man sich schrittweise auf den Weg zum Ziel begeben, aber es ergibt keinen Sinn, halbherzig einen einzelnen Schritt zu wagen und dann auf eine Art Wunder zu hoffen“, erklärt die LYNQTECH Geschäftsführerin. „Was nutzt es beispielsweise, wenn man einer Kundin ein tolles Erlebnis beim Kauf eines Produkts beschert, anschließend für sie aber nichts wie erwartet funktioniert – oder jedenfalls nicht derart funktioniert, wie sie es im digitalen Zeitalter von anderen Unternehmen gewohnt ist?“

Künstliche Intelligenz

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) ist Teil der digitalen Transformation, befindet sich in der Energiewirtschaft laut Mandy Schwerendt allerdings noch „in einer Lernphase“: Andere Branchen sind beim Einsatz KI-gestützter Lösungen bereits wesentlich weiter fortgeschritten und verfügen über ausgereifte Lösungen zur Optimierung ihrer Geschäftsmodelle.

In EVU hingegen werden nicht selten vernehmbar Bedenken zu einem möglichen Einsatz KI-gestützter Prozesse geäußert: „Kann eine Maschine das wirklich besser als wir?“, lautet eine in einer Vielzahl von Abwandlungen häufig zu vernehmende Frage. Mandy Schwerendt antwortet diplomatisch und weist darauf hin, dass in Stadtwerken „Pilotierungen sinnvoll sein können“, um die positiven Auswirkungen von KI-Algorithmen nachvollziehbar aufzeigen zu können. „Bei einem geschickten Einsatz schafft KI erhebliche Mehrwerte und trägt dazu bei, dass Mitarbeitende von zeitraubenden Routineaufgaben entlastet werden“, weiß Mandy Schwerendt.

KI bei LYNQTECH: Entlastung von Routineaufgaben

Innerhalb der LYNQTECH Cloud-Plattform finden KI-Implementierungen Verwendung, um in EVU zeitraubende Routineprozesse automatisiert zu erledigen, was die Cost of service erheblich senkt und Mitarbeitende spürbar entlastet. Prozesse, die typischerweise im Forderungswesen sowie im Kundenservice anfallen, können unterstützt durch KI unschlagbar schnell sowie mit maschineller Präzision bearbeitet werden.

„Wenn sich eine Kundin beispielsweise wegen eines bevorstehenden Umzugs bei ihrem Stadtwerk meldet und ihre neue Anschrift per Mail, über soziale Netzwerke oder in einem Brief übermittelt, sind unsere KI-Module in der Lage, die relevanten Parameter zu erkennen und sie korrekt in das System zu übernehmen“, erläutert Mandy Schwerendt. „Die Erkennungsquote ist mittlerweile mehr als ausreichend hoch, und sogar handgeschriebene Briefe werden zuverlässig analysiert.“

Test the Best!

Interessierten Energieversorgungsunternehmen unterbreitet Mandy Schwerendt ein Angebot: „Die LYNQTECH Cloud-Plattform ist modular aufgebaut, und es ist problemlos möglich, den Einsatz von KI-Funktionen für einem Zeitraum von beispielsweise sechs Monaten unter realen Bedingungen zu erproben“, sagt die LYNQTECH Geschäftsführerin. „Wir treten jederzeit gerne den Beweis an, dass unsere KI-Lösungen in der Praxis funktionieren!“

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